Pflegetipps bei Kosmetik
Was tun bei trockener Haut?
Wenn es so langsam Winter wird, bekommen wir trockene Haut. Dies ist ein natürlicher Vorgang und man kann diese Trockenheit dann mit diversen Cremes bekämpfen. Was aber wenn man ständig unter trockener Haut leidet und dies vom Wetter vollkommen unabhängig ist?
Bei trockener Haut besteht auch die Gefahr, einen Juckreiz zu erleiden. Auf dem freien Handel gibt es mittlerweile zwar sehr viele Cremes, die trockener Haut entgegenwirken sollen, doch bei einigen helfen diese Mittelchen nicht. Wenn dies bei Ihnen der Fall sein sollte, dann schöpfen Sie doch mal wieder aus dem, was die Natur Ihnen bietet und bekämpfen Sie trockene Haut ganz ohne fremde Zusatzstoffe mit mehreren Erdbeeren. Dazu einfach einige Erdbeeren zerdrücken und mit Butter gleichmäßig zu einer Paste ohne Klümpchen verrühren. Danach dieses Gemisch auf die trockene Haut auftragen, einmassieren und nach einer kurzen Einwirkungszeit wieder ausspülen.
Aber auch Gurken sind dafür bekannt, trockener Haut wieder die richtige Feuchtigkeit zu verleihen. hierfür schälen Sie in etwa eine halbe Gurke und pürieren diese sorgfältig. Die pürierte Paste tragen Sie dann mit zwei Esslöffeln Zitronensaft, 60 Millilitern Karottensaft und 30 Millilitern Mandelöl angereichert auf die trockenen Hautstellen auf. Nachdem Sie diese Gurkenpaste etwas in die Haut haben einwirken lassen, spülen Sie diese danach mit lauwarmem Wasser wieder ab. Die beste Wirkung zeigt sich, wenn Sie diese Paste mehrmals auftragen oder noch besser, dies zu einer Regelmäßigkeit machen.
Auch bei der täglichen Gesichts- und Hautpflege sollte man sehr vorsichtig vorgehen. Ganz falsch wäre es, nun irgendwelche aggressiven Seifen zu benutzen. Besser ist es, nun auf schonende, ph-neutrale Reinigungsmittel zu setzen. Solche sind meistens in Drogerien oder Apotheken erhältlich. Bei trockener Haut sollte man auch nicht mehr als zwei Mal am Tag duschen oder sich waschen. Da trockene Haut wieder mehr Feuchtigkeit benötigt, sollte man sie jetzt gut eincremen. Jedoch sollte darauf geachtet werden dass die benutzten Cremes nicht zu sehr nachfetten, da sonst die Gefahr besteht, dass die Poren verstopft werden. Im Winter und prinzipiell bei kälteren Temperaturen darf man ruhig eine fettigere Creme benutzen als zu warmen Jahreszeiten.
Auch Trinken ist bei trockener Haut nur förderlich. Am besten ist es, wenn man Mineralwasser trinkt, denn die Säuren und der Fruchtzucker, welcher sich meistens in anderen Getränken und Durstlöschern befindet, können der haut einen noch größeren Schaden zufügen. Empfohlen werden also, am Tag ungefähr drei Liter Mineralwasser zu trinken.
Info zum Thema Brustkrebs
Da sollte man auf jeden Fall drüber nachdenken!
Von: Elizabeth Morin, Dept. of Medicinal Chemistry, Merck Frosst Canada & Co.
Vor einiger Zeit besuchte ich ein Seminar der Brustkrebs-Organisation, das von Terry Birk mit Unterstützung von Dan Sullivan organisiert wurde. Während einer Frage/Antwort-Stunde fragte ich, wieso die am meisten von Brustkrebs befallenen Stellen in den Achselhöhlen zu finden sind. Meine Frage konnte zu der Zeit noch nicht beantwortet werden.
Wir wissen mittlerweile, dass die Hauptursache für Brustkrebs im Benutzen von Anti-Transpirant-Mitteln liegt. Die Konzentration von Giftstoffen in diesen Bereichen führt zu Zellmutationen, einer Art von Krebs.
JAWOHL – ANTI-TRANSPIRANT!
Die meisten im Handel erhältlichen Produkte sind eine Anti-Transpirant / Deodorant-Kombination. Schauen Sie zu Hause nach, was Sie benutzen. Ein reines Deodorant ist in Ordnung, ein Anti-Transpirant sollten Sie sofort wegwerfen.
Hier eine Erklärung:
Der menschliche Körper hat einige Bereiche, die er zum Ausscheiden von Giften benutzt, sie befinden sich in den Kniekehlen, hinter den Ohren, in der Leistengegend und in den Achselhöhlen.
Die Gifte werden mit dem Schweiß ausgeschieden. Anti-Transpirants, wie der Name eindeutig sagt, verhindern die Schweißbildung und deswegen kann der Körper durch die Achselhöhlen keine Gifte mehr ausscheiden.
Diese angesammelten Gifte verschwinden nun aber nicht irgendwie auf magische Weise, sondern der Körper lagert sie in den Lymphknoten unterhalb der Arme ab, weil er sie nicht mehr ausschwitzen kann. Fast alle Krebsknoten bilden sich im oberen äußeren Viertel des Brustbereichs. Und das ist präzise, wo sich die Lymphknoten befinden! Bei Männern ist der Ausbruch von Brustkrebs zwar nur sehr gering, aber auch nicht ganz ausgeschlossen. Sie entwickeln weniger Brustkrebs, weil der größte Teil des Antitranspirant-Mittels in den Haaren der Achselhöhle hängen bleibt und nicht direkt auf die Haut gelangt. Bei Frauen, die ein Anti-Transpirant direkt nach dem Rasieren der Achselhöhlen auftragen, erhöhen das Risiko noch mehr, weil die in den Anti-Transpirants enthaltenen Chemikalien durch die entstandenen Hautöffnungen (Verletzung durch das Rasieren, öffnen der Haartalgdrüsen, Hautporen usw.) zusätzlich in den Achselhöhlenbereich eindringen.
Bitte geben Sie diese Information an alle Menschen in Ihrem Lebensbereich weiter.
Brustkrebs nimmt in einem gefährlichen und erschreckenden Ausmaß zu.
Und Aufmerksamkeit kann Leben retten. Falls Sie diesen neuen Erkenntnissen über die Gefährlichkeit von Anti-Transpirant-Mittel skeptisch gegenüberstehen, bitte ich Sie eindringlich, sich selbst davon zu überzeugen. Und Sie kommen sicherlich letztendlich zur gleichen Überzeugung.
Margret GRUBHOFER
Kranken- und Unfallfürsorge
Der Tiroler Landeslehrer
Wilhelm-Greil-Str. 17/II
6020 Innsbruck